22. September 2023

Supervulkane und ihre Auswirkungen auf die menschliche Zivilisation

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Supervulkane und ihre Auswirkungen auf die menschliche Zivilisation


In der heutigen hektischen Welt neigen wir dazu, uns von der Natur zu entfremden und vergessen oft die gewaltige Kraft, die in den Tiefen unseres Planeten schlummert - Supervulkane. Diese urzeitlichen Manifestationen der Erdkraft sind weitaus gefährlicher als gewöhnliche Vulkane und sollten vor dem Hintergrund des Klimawandels besondere Aufmerksamkeit erhalten. In diesem Artikel erhältst Du wesentliche Informationen zu den Supervulkanen und warum diese so entscheidend für unser weiteres Leben auf dem Planeten Erde sind.


Was sind Supervulkane?


Supervulkane sind keine gewöhnlichen Berge, die sich majestätisch über die Landschaft erheben. Sie sind die Herzschläge der Erde, in denen sich ungeheure Mengen an Energie ansammeln. Diese kolossalen Kammern von Magma und Gas sind unter der Erdoberfläche verborgen und zeugen von der dynamischen Natur unseres Planeten.


Supervulkane erstrecken sich über Quadratkilometer

Der Grund für das Potential dieser Giganten liegt in ihrer enormen Größe und Magmaressourcen. Supervulkane haben Magmakammern, die Hunderte von Quadratkilometern groß sind und mehrere tausend Kubikkilometer Magma enthalten können. Diese beträchtliche Menge an Magma führt zu einer explosiven Eruption, die den Himmel verdunkelt und den Klimawandel verursachen kann.

Ausdehnung der Supervulkane

Phlegräische Felder in Italien , im Zentrum liegt Pozzioli - westlich von Neapel - Quelle: Creative Society 


Erwärmung des Erdbodens durch fehlende Kühlung der verdreckten Ozeane

Was jedoch viele nicht wissen, ist, dass die Erwärmung des Meeresbodens eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Supervulkanen spielt. Wenn sich der Meeresboden erhitzt, können sich dort immense Mengen an Magma ansammeln, da die Hitze das Gestein schmelzen lässt. Diese geologische Aktivität unter Wasser bleibt oft unbemerkt, bis der Druck zu groß wird und der Supervulkan für Aussenstehende erwacht. 


Dies sind die 10 bekanntesten Supervulkane:

  1. Supervulkan: Yellowstone-Caldera, USA: Die Yellowstone-Caldera ist einer der bekanntesten Supervulkane der Welt und befindet sich im Yellowstone-Nationalpark in den Vereinigten Staaten. Sie erstreckt sich über eine Fläche von rund 3.500 Quadratkilometern und wurde vor etwa 640.000 Jahren zuletzt aktiv. Die Eruptionen dieses Supervulkans sind für ihre verheerenden Auswirkungen auf das Klima bekannt und könnten globale Konsequenzen haben.
  2. Supervulkan: Toba-Caldera, Indonesien: Die Toba-Caldera liegt auf der indonesischen Insel Sumatra und ist die größte Caldera der Welt. Ihre letzte Eruption ereignete sich vor etwa 74.000 Jahren und war eine der gewaltigsten in der Erdgeschichte. Die Asche und Gase, die bei dieser Eruption freigesetzt wurden, hatten erhebliche Auswirkungen auf das Klima und könnten zur Auslösung einer Eiszeit beigetragen haben.
  3. Supervulkan: Taupo-Caldera, Neuseeland: Die Taupo-Caldera befindet sich in der Region Taupo auf der Nordinsel Neuseelands. Ihre jüngste große Eruption ereignete sich vor etwa 26.500 Jahren und formte die heutige Landschaft. Der Lake Taupo, der sich in der Mitte der Caldera befindet, ist ein eindrucksvolles Überbleibsel dieser geologischen Formation.
  4. Supervulkan: Campi Flegrei, Italien (Phlegräische Felder): Die Campi Flegrei-Caldera liegt westlich von Neapel, Italien, rund 20 km westlich des Vesuv, und ist für ihre komplexe Geologie und geothermische Aktivität bekannt. Die Phlegräischen Felder erstrecken sich auf ca. 150 km2 Obwohl sie seit der letzten großen Eruption vor rund 40.000 Jahren nicht mehr ausgebrochen ist, zeigt sie immer noch seismische Aktivität und ist ein aktiver Überwachungsbereich.
  5. Supervulkan: Long Valley-Caldera, USA: Die Long Valley-Caldera befindet sich in Kalifornien, USA, und erstreckt sich über etwa 20 mal 30 Kilometer. Die letzte große Eruption fand vor etwa 760.000 Jahren statt. Heute ist die Region für ihre geothermischen Quellen und geologischen Aktivitäten bekannt und wird sorgfältig überwacht.
  6. Supervulkan: Santorini-Caldera, Griechenland: Die Santorini-Caldera liegt in der Ägäis und ist für ihre spektakuläre Landschaft und Geschichte bekannt. Die letzte große Eruption ereignete sich im 17. Jahrhundert v. Chr. und hatte erhebliche Auswirkungen auf die Region.
  7. Supervulkan: Valles-Caldera, USA: Diese Supervulkan-Caldera liegt im Bundesstaat New Mexico und erstreckt sich über eine beeindruckende Fläche. Obwohl sie in jüngerer Zeit nicht aktiv war, bleibt sie ein Objekt intensiver wissenschaftlicher Untersuchungen.
  8. Supervulkan: Aira-Caldera, Japan: Die Aira-Caldera, auch als Kagoshima-Caldera bekannt, liegt im Süden Japans. Sie ist die Heimat des berühmten Vulkans Sakurajima, der regelmäßig ausbricht und eine ständige Bedrohung für die umliegenden Gemeinden darstellt.
  9. Supervulkan: La Garita-Caldera, USA: Diese Supervulkan-Caldera liegt in Colorado und ist für ihre beeindruckenden Überreste von vulkanischem Tuffgestein bekannt. Die letzte Eruption ereignete sich vor etwa 27 Millionen Jahren.
  10. Supervulkan: Lake Taupo-Caldera, Neuseeland: Neben der bereits erwähnten Taupo-Caldera gibt es in Neuseeland noch den Lake Taupo, der auch ein Supervulkan ist. Seine Eruption vor etwa 26.500 Jahren war eine der gewaltigsten in der Erdgeschichte und hatte weitreichende Auswirkungen auf das Klima.
Supervulkan Yellowstone


Warum sind Supervulkane so gefährlich - welche Auswirkungen haben Supervulkane?


Anders als normale Vulkane, die regelmäßig ausbrechen und Lava und Asche spucken, schlummern Supervulkane oft Jahrtausende lang in einer scheinbar ruhenden Phase. Doch wenn sie erwachen, kommt es zu einer verheerenden Explosion, die ganze Landstriche unter sich begräbt und die Atmosphäre mit gigantischen Mengen an Asche und Gasen belastet.


Vulkane sind geologische Phänomene zur natürlichen Kompensation von aufsteigenden Gasen. Erdbeben sind Schutzmechanismen der Erde um aufsteigendes Magma durch die Verschiebung der Erdplatten am weiteren ausbrechen zu hindern. 


Für Supervulkane gilt dies leider nicht, da diese riesige Magmakammer in der Erdkruste besitzen, welche beim aufsteigen der Magma unter enormen Druck die tektonischen Platten durchbrennen können. Eine Verschiebung der Erdplatten zur Verhinderung weiteren Magmaaufstiegs ist somit nicht mehr möglich.


Das Verständnis der Supervulkane und ihre Überwachung sind entscheidend, um potenzielle Gefahren für die menschliche Zivilisation rechtzeitig zu erkennen und darauf zu reagieren. 


Die Eruption eines Supervulkans kann, aufgrund der vulkanischen Netzwerke, wie eine Zündung vieler weiterer Supervulkane agieren.


Die Gefahr von Supervulkanen liegt nicht nur in ihren gewaltigen Eruptionen, sondern auch in ihren langanhaltenden Auswirkungen auf das Klima. Die gigantische Freisetzung von Magma, Asche und Gasen kann den Himmel verdunkeln und die Temperaturen auf der Erde senken. Dieses natürliche Phänomen kann zu schwerwiegenden Folgen wie Ernteausfällen und Nahrungsmittelknappheit führen. Ganze Landstriche werden für lange Zeit unbewohnbar sein.



Welche Zyklen der Supervulkaneruptionen sind bekannt - Kataklysmuszyklus von Supervulkanen


Wissenschaftler haben festgestellt, dass es einen Kataklysmuszyklus der Supervulkane gibt. Übergeordnet befinden sich derzeitig alle Planeten unseres Sonnensystems in einem Zyklus der Klimakatastrophen.


Alle 12.000 Jahre gehen vermehrte Wirbelstürme, Taifun, Überschwemmungen, Naturbrände, vermehrte seismische Aktivitäten wie Tiefenbeben diesen Supervulkanausbrüchen voraus. Weltweit auftretende Tiefenbeben werden durch gewaltige Eruptionen tief im Erdmantel ausgelöst und verursachen Erdbebenschwärme. Die Anzahl, Tiefe und Stärke dieser Erdbebenschwärme weisen auf den Anstieg der inneren Energie der Erde hin und kann Supervulkaneruptionen auslösen.

Kataklysmuszyklus der Supervulkane

Brown, S.K., Crossweller, H.S., Sparks, R.S.J. et al. Characterisation of the Quartermary eruption record of the large Magnitude Explosive Volcanic Eruptions (LaMEVE) database. J Appl. Volcanol. 3, 5 (2014)

vor 72.000 Jahren - Supereruptionen

vor 60.000 Jahren - Supereruptionen

vor 48.000 Jahren - Supereruptionen

vor 36.000 Jahren - Supereruptionen

vor 24.000 Jahren - Supereruptionen

vor 12.000 Jahren - Supereruptionen

Das gesamte Sonnensystem tritt alle 12.000 Jahre in diesen Zyklus ein und hat alle 24.000 Jahre ihre höchste Intensität.


Synchron finden wir diese Anzeichen auch in der Yellowstone-Caldera (USA) und in der Aira-Caldera (Japan). Die Aktivitäten von Taupo, Toba und Laach (Deutschland / Eifel) haben ebenfalls stark zugenommen. 


Rund um Vulkane sind die Kohlenstoffdioxid Werte erhöht. Auch die Laacher Vulkanfelder zeigen den Bradyseismos, in den letzten Jahren im Millimeterbereich, aber definitiv ein Indiz für seismische Aktivität. Die letzte Eruption des Laacher Supervulkans war vor 13.000 Jahren.



Wie können wir eine sich anbahnende Eruption von Supervulkanen frühzeitig erkennen - 4 Frühwarnzeichen?


Obwohl die Vorhersage von Supervulkaneruptionen schwierig ist, gibt es einige Anzeichen, auf die Wissenschaftler achten:

Zunahme von thermischen, hydraulischen, klimatischen, seismischen, atmosphärischen, gravitativen Anomalien

  • Veränderung der Erdrotation: Atypische Verschiebung des Erdkerns sowie chaotische, sprunghafte Veränderungen der Planetenrotation mit verschobener Rotationsachse werden festgestellt. Dies verstärkt sich durch Anomalien in der Iono- und Stratosphäre sowie ein geschwächtes Erdmagnetfeld das aktuell nur noch zu etwa 5% aktiv ist, durch kosmische Einflüsse. Die Instabilität des Erdkerns äussert sich in starker Erwärmung im Erdinneren. Hierzu zählen auch Sonnenstürme siehe HIER und HIER.
  • Seismische Aktivitäten: Magnetische Zentren werden aktiviert. Erhöhte seismische Aktivität kann auf bevorstehende Eruptionen hinweisen, sowohl von Vulkanen als auch Supervulkanen
  • Erdbeben: Aufsteigende Gase und Bewegungen von Magma und Gestein können Erdbeben auslösen. Insbesondere Erdbebenschwärme deuten auf erhöhte Aktivität hin. Angrenzende Erdplatten werden verschoben.
  • Erwärmung des Meeresbodens: Die Wärmeleitfähigkeit der Ozeane nimmt ab, dadurch geht insbesondere deren Ausgleichs- und Kühlfunktion verloren. Eine Erwärmung des Meeresbodens kann auf aufsteigendes Magma hindeuten.



Alle oben genannten Punkte sind aktuell weltweit beobachtbar.


Supervulkane in Europa



Welche Frühwarnzeichen für Supervulkaneruptionen sind aktuell bereits festgestellt worden?


Europa - Die Campi Flegrei in Italien zeigen in den letzten Monaten deutlich vermehrte seismische Aktivität. Der letzte „abgebrochene“ Ausbruch war 1538 und 39.000 Jahre zuvor. Für die Bewohner (insbesondere in Pozzuoli) ist Bradyseismos, langsame Erdbeben während der sich Teile des Erdbodens heben und wieder absenken, Normalität. In den 1980ern stieg Magma bis zu -7 km - -2,5 km unter der Erdkruste auf und führte zu 1000en massiven Erdbeben. Es gab einen Riss durch den Gase ausweichen konnten, seitdem war es jahrzehntelang relativ ruhig. Die weiterhin aufsteigenden Gase im Inneren wirken chemisch und physikalisch wodurch sie das Gestein der Erdkruste brüchiger machen und es aufsteigender Magma erleichtern durchzubrechen.


Im März 2023 hob sich der Boden in Campi Flegrei um ca. 10 cm und hat in etwa wieder das Niveau von 1984 erreicht. Im August 2023 ereignete sich ein massiver Erdbebenschwarm in einer Tiefe von -4km - -200m!!  Für mich ist das ein ernstzunehmendes Warnzeichen.


Wissenschaftler gehen davon aus, das einer Eruption stärkere Beben vorausgehen. Bedeutend ist auch, dass sich die Erdkruste in vielen Gebieten bereits verändert hat, sowohl von der Zusammensetzung und insbesondere was die Elastizität angeht.


Bisher wurden seismische Aktivitäten und Erdbeben in einigen Supervulkanregionen registriert. Dennoch bedeutet dies nicht zwangsläufig, dass eine Eruption unmittelbar bevorsteht und wenn doch wie stark diese sein wird. Die Überwachung und Forschung in diesen Gebieten bleiben jedoch von entscheidender Bedeutung.


Wie können wir die Auswirkungen von Supervulkanen minimieren?


Die Auswirkungen von Supervulkanen sind ernstzunehmend, aber wir dürfen unsere Fähigkeit zur Anpassung und Vorsorge nicht unterschätzen.


Zudem haben wir die Möglichkeit Vulkane ressourcenschonend ganz bewusst präventiv zu entgasen. Die Erdplatten und der Magmadruck müssen kontrolliert werden. Die Entwicklung von Frühwarnsystemen und Katastrophenschutzmaßnahmen ist von entscheidender Bedeutung um Vulkanausbrüche und Erdbeben zu minimieren. Voraussetzung für diese Regulierung ist jedoch das stoppen kosmischer Einflüsse auf den Erdkern.


Dazu ist es erforderlich das sich weltweit unverzüglich Wissenschaftler verschiedenster Fachgebiete auf dieses Thema konzentrieren und schnell effektive Lösungen finden. Leider ist das in der heutigen Gesellschaft mit konträren Interessen der Länder und insbesondere der Übernahme von Kosten kaum umsetzbar obwohl es um Menschenleben geht.

Aktuell versucht die „Creative Society“ genau dieses Projekt zur Rettung der Menschheit umzusetzen.


Individuelle Vorsorge kann die Anschaffung von Gasmasken, Lebensmittel- und Wasservorräten sein, sowie die Ausrüstung eines bebensicheren abgedunkelten Raums. Dies ist vermutlich für die wenigsten umsetzbar.


Ebenso wichtig ist es, uns bewusst zu machen, wie wir nach einer Eruption mit den klimatischen Veränderungen umgehen können.




Verknüpfung von wissenschaftlichen Fakten und Prophezeiungen - Supervulkane und Irlmeier


Der Ausbruch von Supervulkanen hat zur Folge das geschmolzenes Gestein, Asche und Schwefeldioxid bis in die Stratosphäre geschleudert wird. Alles wird verdunkelt. Dies führt global zu einem vulkanischen Winter der regional auch zu Erwärmungen führen kann. Im Meer können gigantische Tsunamis ausgelöst werden die ganze Landstriche unter Wasser setzen.


Die Prophezeiungen von Irlmeier , Nostradamus und einiger Anderer beschreiben ähnliche Szenarien. Es ist die Rede von 3 Tagen Dunkelheit in der man aufgrund der Gase auf keinen Fall rausgehen oder Fenster öffnen sollte. Bestenfalls in einem Raum ohne Fenster aufhalten und sich von Lebensmitteln aus Dosen ernähren, da anderes verdorben sein wird. Das Wasser wird für viele Jahre knapp sein, da es verunreinigt ist.


Vereinen wir wissenschaftliche Fakten mit den in vielen Details übereinstimmenden Vorhersagen und nehmen dann noch das spirituelle Thema „Erwachen“ im übertragenen Sinne der erwachenden Vulkane hinzu, haben wir ein beunruhigendes Szenario. Ich liebe positives Denken, jedoch halte ich nichts davon Fakten zu ignorieren. 



Welche Optionen haben wir, um trotz dieser Fakten einen optimistischen Alltag zu leben?


Trotz der Existenz von Supervulkanen und anderer Naturgefahren dürfen wir nicht vergessen, dass unser Leben auf diesem Planeten auch von erstaunlicher Schönheit und Vitalität geprägt ist. Wir können unsere Verbindung zur Erde vertiefen und uns bewusst machen, wie wichtig es ist, unseren Planeten zu schützen. Insbesondere die Reinigung der Ozeane, die dann die Kühlung der Erdkruste wieder leisten können, sollte im Vordergrund stehen. Ein tieferes Verständnis für die Natur kann dazu beitragen, unsere Sorgen zu mindern und jedem Tag die Chance zu geben der schönste unseres Lebens zu sein.


Die Welt der Supervulkane mag rätselhaft und gefährlich sein, doch sie erinnert uns daran, dass wir Teil eines größeren Ganzen sind. Unsere Fähigkeit zur Wertschätzung der Natur und zur Zusammenarbeit mit ihr ist der Schlüssel, um in Harmonie mit unserem Planeten zu leben. Möge dieses Wissen uns dazu inspirieren, achtsamer und dankbarer zu sein, während wir unser Leben auf dieser erstaunlichen Erde führen. 

Wir selbst sind jeden Tag, jede Sekunde dafür verantwortlich wie wir uns fühlen, in welcher Frequenz wir schwingen wollen und so immensen Einfluss auf unser Erleben haben. Du kreierst Dir deine Erfahrungen. Ich entscheide mich für Freude, Gesundheit und immer mehr Leichtigkeit im Alltag im Vertrauen darauf, dass sich immer wieder Lösungen finden werden.


Für alle die etwas tun möchten können diese Informationen weitergeben, informieren und Wissenschaftler ansprechen sowie Regierungen befragen.


Die fokussierte Energie die sich durch Massenmeditationen ausbreitet, kann ebenfalls die Harmonisierung dieser mächtigen Energien in unserem Erdball und im Kosmos unterstützen.


Vielleicht können wir gemeinsam dafür sorgen, das sich die Erde etwas beruhigt und sich Stauungen und überschüssige Energie nicht lebensvernichtend ausbreitet. Alles ist möglich.


Quelle: ChatGPT, Creative Society, Dr. A. Egon Cholakian

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Tags

Erdbeben, kosmische Einflüsse, seismische Aktivitäten, Sonnensturm, Sonnenstürme, Supervulkam, Vulkane, Weltraumwetter


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